Montag, 5. Dezember 2011

Unterwäsche und Formgebende Unterbekleidung im 19. Jahrhundert



Unterwäsche

Männerunterwäsche

Herrenoberhemd, 1866


Im 19. Jahrhundert galt die weiße Leibwäsche als Zeichen der untadeligen moralischen Lebenseinstellung. Zur Leibwäsche gehörte auch das Herrenhemd, das mit Vatermörder- oder Klappkragen zu Gehrock und Frack getragen wurde. Ein Herr trug zu dieser Zeit hauptsächlich Schwarz oder zumindest dunkle Töne, welche einen starken kontrast bildeten zum weißen Hemd und zu den weißen Gamaschen. Diese beiden stark beanspruchten Kleidungstücke makellos weiß zu halten war eine kostspieliges und aufwändiges Unterfangen und war deshalb Inbegriff von Wohlstand und Tadellosigkeit. Ab den 1850ern hatte sich daher eine Mischung aus einfachem Hemd und elegantem Oberhemd entwickelt. Mit steifer Hemdbrust, dort wo das Hemd im Frack oder Gehrockauschnitt zu sehen ist. Dieses Hemd war ohne Kragen und Manschetten gefertigt, die dann immer wieder neu angeknöpft werden konnten. Sie konnten so mit Leichtigkeit, ohne das Hemd zu wechseln einfach «frisch angelegt und jederzeit durch anders geformte und neu gekaufte modernere ersetzt werden“.
Am Anfang des Jahrhunderts war das Hemd noch so lang, dass es anstelle einer Unterhose durch die Beine geschlungen getragen wurde.
Später kamen lange Unterhosen und Unterjacken, Kamisol genannt, auf.
Ab etwa 1860 waren Schlaufe unterhalb der Hemdöffnung üblich mit denen das Hemd an der Hose fest geknöpft wurde, damit das Hemd möglichst straff saß.

Frauenunterwäsche

Das 19. Jahrhundert wird auch als „Jahrhundert der Wäsche“ bezeichnet.
Durch durch die Technisierung der Bekleidungsfertigung, wurde vor allem Unterwäsche in Konfektiongrößen als Massenwahre gefertigt.
Außerdem begannen die Frauen die Wäsche zu besticken, was der „verborgenen Garderobe“ neue Bedeutung zumaß und die immer aufwändiger bestickten mit Spitzen, Rüschen und Bändern verzierten Hemden wurden sie zum eleganten, „reizenden“ Dessous.

Unterhose

Unterhose für kleines Mädchen, um 1900, geschlossene Form, weiße Baumwolle, Bund in der Mitte und seitlich mit Knopflöchern, Beinabschluss mit Wäschespitze 


Die Unterhose soll bereit im 16. Jh. Katharina von Medici aufgebracht haben, die sie von den venezianischen Kurtisanen übernommen haben soll.
Die Unterhose war also von Anbeginn mit dem Attribut eines leichten Mädchens behaftet. Die Kirche wehrte sich gegen dieses moderne Kleidungsstück, das von den französischen Revolutionären (1789-1799) befürwortet wurde. Die Kirche war der Ansicht das die Pantalons den Frauen zu zuviel Bewegungsfreiheit verhälfen und sie sich so unsittlich gebärden könnten.
Auf Männer hatte dieses Kleidungstück vorerst keine Anziehungkraft, bis sich die Tänzerinnen des Cancans im Moulin Rouge sich diese in zwischen zum Dessous gewordene seidene und rüschenbesetzte Unterhose zu eigen machten.
Im bürgerlichen 19. Jahrhundert wurden die „Unaussprechlichen“ lediglich von Kindern unter ihren etwas kürzeren Röcken getragen.
Doch diese zweckmäßige Kindermode wurde im laufe der Zeit zur Vorreiterin für die Mode der Erwachsenen. Auch wurden Pantalons bei sportlichen Betätigungen (z.B. Reiten oder Schlittschuhlaufen) getragen bis sie nach und nach fester Bestandteil der Wäsche Ausstattung wurden.

Unterhemd



Das Hemd, auch als „Chemise“ bezeichnet, wurde in den Bund des Unterrocks und später der Unterhose gesteckt. Darüber wurde das Korsett getragen um es vor Schweiß zu schützen, da es verständlicher Weise einfacher zu reinigen war.
Da die Unterwäsche inzwischen als neuer Luxusartikel begriffen wurde, wurde das Unterhemd aus Perkal, feinem holländischen Linnen oder Batist gefertigt. An den Kanten der Ärmel, des Halsausschnitts und des Saums wurde es mit Stickereien versehen, mit einfachen Feston oder Valencienne-Spitze geschmückt oder mit hübsch angeordnete Nähte und Biesen verziert.
„...zeigen die gewöhnlichen Hemden vielfach noch immer die längst bekannte, erprobte Form des glatten Rumpfteils, der einem schmalen, vorn zum Schließen eingerichteten Bündchen angekraust ist. Daneben tauchen auch die Hemden mit glattem rundem Ausschnitt (und eingezogenem Bindebändchen) wieder auf, …als modern und elegant sind die herzförmigen Passen zu bezeichnen“ (Modewelt1867)

Formgebende Unterbekleidung

Die Krinoline

Stoff-Krinoline, in der Taille aufgesetzte Stoffrüschen, 1860, Bazar, 1. 10. 1864



Die Krinoline ist im ursprünglichen Sinne ein mit Rosshaar versteifter Unterrock. Abgeleitet ist das Wort daher vom französischen „crin“ - Rosshaar und „lin“ - Leinen, aus dem diese steifen Unterröcke gefertigt wurden.
Versteckt unter Oberkleidung getragen formte die Krinolin und später die Tunüre zusammen mit Korsett die Silhouette einer Frau.
Durch dieses Einzwängen und die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, die Krinolinen konntetn einen enormen Umfang annehmen, waren sie Zeichen des Wohlstands und des Müßiggangs, den sich nur Vermögende leisten konnten.
Doch auch die arbeitende Bevölkerung eiferten dieser umfangreichen Mode nach:
„Von Fürstin abwärts bis zur Dienstmagd wagte sich keine weibliches Wesen der Krinoline zu entziehen… Köchinnen am Herd mit ihrem Ballon, … der Kleidumfang des Kindermädchens verbarg Kinder gänzlich…“ nur die einfachsten Frauenberufe wie Putz- und Waschfrauen waren davon ausgenommen.

NEW OMNIBUS REGULATION, Punsch, 1858, „Werry sorry‘m, bur yer‘l‘av to leave yer Krinerline outside.“



Nicht unkritisch und auch nicht ohne Spott nahmen die Zeitzeugen, diese neuen Modefinesse zur Kenntnis. Die Allgemeine-Muster-Zeitung schreibt 1851: „Wo wird nun die Grenze dieser Umfangserweiterung sein? Wie wollte man z.B. in unseren Ball-, Gesellschafts-, Theater-Lokalen, auf Reisen in Eilwägen, Dampfschiffen und Eisenbahnen Raum genug schaffen? Es wäre schlechterdings unmöglich.“ 
Zwei Frauen benötigen mit 1 ½ Durchmesser Rock 4 ½ qm Bodenfläche.

Käfigkrinoline, Wolle und Baumwolle, Stahlbänder, um 1860



1856 wurde die Stahlreifen-Krinoline, oder auch Käfig-Krinolie, von dem Engländer Thomson erfunden. Sie bestand aus horizontal angeordneten, nach unten größer werdenden Stahlreifen, die durch vertikale Bänder verbunden wurden. Die Reifen ließen sich durch lockere Montierung gegeneinander verschieben und ermöglichten es dadurch den Frau sich bequemer hin zu sitzen. Sie Stahreifen-Krinoline machte aber auch die vielen Lagen an Unterröcken überflüssig, die schwer auf den Hüften und dem Wasch-Budget lasteten. Sie ermöglichte erstaunlicherweis auch mehr Bewegungsfreiheit, da ich die normalen Unterröcken nicht mehr zwischen den Beinen verfangen konnten.
Dennoch gab es vor allem männliche Gegner, die sich von diesen raumgreifenden Frauen bedroht fühlten: „Wenn aber der Unterrock sich eiserne Reifen einschiebt, um seine Trägerinnen zu wandelnde Festungen zu Machen, so bitten wir nur, dieses „eiserne Zeitalter“ möge an unsern Trottoirs vorüberziehen“ (Bazar, 1856)
Nicht nur dass die Krinoline zerbrechlich, unpraktisch, unbequem, unfallträchtig sei, Krankheiten Vorschub leiste, kalte Luft ungehindert unter Rock könne, sondern die Frau schien sich mit der ausladende Krinoline etwas herauszunehmen, was ihr nicht zustand:
„Die Krinoline ist impertinent. Impertinent natürlich schon wegen des großen Raumes, den sie für die Person in Anspruch nimmt. Allein das ist noch viel zu allgemein, zu abstrakt gesprochen; nein impertinent wegen der ungeheuer herausfordernden, augenfälligen Beziehung auf den Mann. „Willst du“, so spricht die Krinoline zum Individuum männlichen Geschlechts, das ihr in der Nähe kommt, „hinunter übers Trottoir, oder willst du’s wagen, mich anzustreifen, zu drücken? Willst du da neben mir auf dem Parkett ein Kleid auf den Schoß nehmen oder darauf Sitzen?“…“ (Vischer, 1859)
Doch diese Kritik hinderte die Krinolinenindustrie nicht daran weitere Konstruktionen zu erfinden um die Krinolin praktikabler machen, so erfand sie den Rockhochzieher („porte-jupe“). Durch Ziehen an zwei Schnüren in der Taille konnte die Krinolin beim Besteigen des Wagen und beim gehen über den Straßenschmutz hochgezogen werden und durch verknoten in der vorderen Mitte fixiert werden. Daraus resultierte eine weitere modische Neuerung: der Unterrock musste jetzt auch schön aussehen und wurde folglich mit Spitzen verziert. Zunächst weiß, doch bald wurden die Unterröcke auch aus farbigem Stoff gefertigt und so zum zweiten Oberrock. Der Vorläufer der Mode der Robe à la Polonaise war geschaffen.

Krinoline, 1865-1869, weißes Baumwollgewebe mit 19 Reifen aus Stahldraht, Breite: 105 cm, Tiefe: 98 cm, Saumweite: 318 cm



1860 flachte sich die Rockform frontal und seitlich etwas ab und es entstand eine keilförmige Silhouette. Diese Form stellt bereits die Übergangsform zur Turnüre dar. 1869 war die Krinoline entgültig aus der Mode gekommen und wurde vollständig von der Turnüre ersetzt.

Turnüre, 
Tunüre aus den 1870ern, rot und braun gestreiftes Baumwollgewebe mit Stahldraht



Die Turnüre wird auch durch Stahlreifen verstärkt allerdings nur über dem Gesäß. Vorne liegt ein Rockteil eng am Körper an und die Bauschung am Hintern konnte zusätzlich durch Volants unterstützt werden.
Unterbauten sollte unbemerkt ihre Dienste Leisten und nahmen im lauf des Jahrhunderts noch mehrere unterschiedliche Formen an.




Das Korsett

Korsett für Wespentaille, Bazar, 8. 7. 1858



Die jedoch am bekanntesten und berüchtigste formgebende Unterbekleidung war das Korsett. Es war der Mittelpunkt der weiblichen Garderobe und diente dazu den Körper zu modellieren, die Brust, die Taille und das Gesäß wurde durch das Korsett nach den erotischen Regeln geformt. 1820 wurde das Korsett erstmals nach der französischen Revolution wieder eingeführt, als Zeichen der Moral des Bürgertums, das sich in dieser Zeit Tonangebend war und sich zu behaupten hatte. Ab 1850 war das Korsett für die bürgerliche Städterinnen obligatorisch. Aber auch einfacherer Frauen ohne Bedienstete konnten durch diverse Neuerungen das Korsett ohne Hilfe anlegen.
1829 wird der Blanchetteverschluss erfunden, welcher aus zwei Stahlschienen besteht, auf der eine Seite Stahlösen auf der anderen Seite Stahlknöpfe. So musste man nicht mehr jedes Mal die gesamte Schnürung einfädeln, wenn das Korsett angelegt wurde. Die neue praktische Patent-Schnürung sorgte dafür, das die Schnüre kreuzweise durch die Ösen geführt wurden und in der Taille nach außen gezogen wurden um so den gewünschten Zug auf die Taille auszuüben. Ab 1828 wurde anstelle der Schnürösen eingeschlagenen Metallringe verwendet.
Das Korsett wurde aus festem Baumwollstoff gefertigt und mit dem herkömmlichen Fischbeinstäben oder den neuartigen Stahlfederstäbchen verstärkt und hielten so ganz ohne Träger, was ebenfalls eine Neuerung in der Silhouette der Korsetts darstellte. „Fast all sind ohne Achsel, … denn der Schnitt der modernen Korsetts, durch feines Fischbein unterstützt, gibt ohne jene [Träger] dem Körper den nötigen Halt …“ (Bazar1858)
Im laufe des Jahrhunderts folgte das Korsett in der Form der vorherrschenden Kleidung der der Oberbekleidung.

Wespentaille, 1902



Die schmale Taille

Nach wie vor herrscht die Meinung, dass alle Frauen des 19. Jahrhunderts unglaublich eng geschnürt gewesen seien, doch ist z.B. Valerie Steele der Ansicht, dass dieser Irrglaube von Berichten herrührt, die auf Quellen basieren, die von erotischer Natur sind. So schreibt z. B. Ein Mädchen 1867 „… mit fünfzehn Jahren wurde ich in einem eleganten Mädchenpensiona untergebracht. Dort war es Brauch, dass die Taillenweite der Schülerinnen jeden Monat um 2,5 cm heruntergeschnürt wurde, bis die Vorsteherin sie für schmal genug befand. Als ich die Schule im Alter von siebzehn Jahren verließ, hatte ich ein Taillen maß von 32 cm gegenüber dem früheren Taillenumfang von 57 cm.“ Diese Beschreibung scheint reichlich übertrieben zu sein und dennoch ist es möglich das Kinder schon früh fest eingeschnürt wurden. Im Alter zwischen 10 und 14 Jahren sollen sie das erste richtige Korsett mit Fischbein bekommen haben und danach nie wieder ungeschnürt das Haus verlassen haben, außer vielleicht während der Schwangerschaft.
Das Korsett formte die erotische Silhouette der Frau, da man der Meinung war das der Körper einer Frau von Natur aus schwach sei mit hängenden Schultern und vorgeschobenem Bauch.
„gedrungene, zu vollen oder zu schlank aufgeschossenen Frauen, ist ein einfacher Schnürleib nicht nur Wohltat, sondern sogar Erfordernis. So lange die Gesellschaft und die Mode, denen man sich ungestraft nie gänzlich entziehen kann, ein völliges sich Gehen lassen verbieten, so lange werden sich Manche einem vernünftigen Schnüren unterwerfen müssen.“ (Conversations Lexikon) Das Korsett diente also auch als Stütze für die aufrechte Haltung, war aber für die Frauen auch eine Art Schutz und Rüstung. Für Männer symbolisierte diese Einzwängung allerdings schon eine Unterordnung der Frau, die sich laut Wilhelm Heinrich Riehl, einem konservativer Sozialpolitiker, immer mehr ins öffentliche Leben drängte : „ … Vordrängen der Frauen auf den offenen Markt, ein Hereinpfuschen namentlich in die geistigen berufe der Männer… Bildung soll ihr nur in seltenen Ausnahmefällen Selbstzweck sein … Herrschen soll die Frau indem sie dient…“ ( Riel „Die Familie“ 1855 Kapitel 3 „Die Emanzipierung von den Frauen“.)
Die Frau sollte also lediglich durch ihre schmale Taille und ihre schöne Kleidung als schmückendes Beiwerk des Mannes dienen.

Herstellung

Es gab zwei Arten von Korsetts die genähten Korsetts und die industriell gefertigten gewebten Korsetts, die zu günstigen Preisen für alle Schichten erschwinglich hergestellt wurden.

Späte 1840er, geformte Schnitteile ohne Zwickel



Das genähte Korsett bestand aus mehreren Stoffteilen, die der Mode entsprechend variierten. Sie wurden von Männern mit Schablone und Messer zugeschnitten (bis 12 Lagen gleichzeitig). Frauen steppten die Teile mit Nähmaschinen aneinander und steppten über Nähte außen schmale Streifen aus dem selben Stoff. So entstanden die Hohlräume zum einschieben von Fischbein-, Horn-, Stahlstäbchen oder –spiralen. Vorne wurde der mechanischen stählernen Vorderverschluss eingefügt. Nach Beschneiden der Kanten wurden die Verstärkungsstäbe eingeschoben, die Kanten mit Band eingefasst und die rückwärtige Kante mit Schnurlöchern oder Ösen versehen. Zur Zierde wurden die Kanten mit Spitze besetzt oder mit der Stickmaschine verziert. Zum abbügeln gab es dampfdurchströmte Kupferbüsten über die man die mit Stärkelösung besprenkelten Korsetts zog und sie darauf aufgespannt trockenen lies, um die perfekte Form zu erhalten

In Form gewebtes Korsett, um 1860, weiße Baumwolle, languettierte Oberkante, Weißstickerei in der Brustpartie, Länge 34 cm



Die gewebten Korsetts wurden in Konfektionsgrößen gefertigt und die breiteren Hüften, die schmale Taille und die ausgeformten Brüste wurden in Form von Zwickeln direkt eingearbeitet. In die doppelgewebten Hohlräume wurden nachträglich die Stäbchen eingeschoben. Das Korsett wurde nach dem Weben gewaschen, appretiert und gebügelt.
Diese Massenware war natürlich nicht vergleichbar mit den genähten Korsetts aus den Ateliers, die an die Bedürfnisse der Kundinnen angepasst waren und dementsprechend kosteten.

Untertaille oder „Korsettschoner“, Bazar, 15. 11. 1864



Um diese teuren Korsetts zu schützen gab es spezielle „Korsettschoner“ oder „Untertaille“, die über das Korsett gezogen wurden. „ Obgleich ohne Fischbein schmiegen sich derartige Untertaillen doch glatt und bequem der Figur an und werden sowohl nur als Schutz des Korsetts, unter jeder beliebigen Robe, als vorzüglich auch zu Blusen und Westen von durchsichtigem Stoff getragen.“ (Bazar)  






Literatur:


Chenoune, Farid: Dessous, Ein Jahrhundert Wäschekult, Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, München: 2005.
Iwagami, Miki: 19. Jahrhundert, in Fashion - eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert. Buch zur Sammlung des Kyoto Costume Institute, Taschen: 2002.
Junker, Almuth; Stille, Eva: Zur Geschichte der Unterwäsche 1700-1960 (Die zweite Haut). Ausstellungskatalog zur Ausstellung des Historischen Museums Frankfurt 26. April bis 28. August 1988.
Krammer, Hans: Das entblößter Frauenzimmer. Eine Geschichte des Dekolletés, Feder Verlag G. Tomkowitz ohG, München: 1961.
Loschek, Ingrid: Reclams Mode- & Kostümlexikon, Philipp Reclam jun. GmbH & Col, Stuttgart: 1999.
Steele, Valerie: The Corset - A Cultural History, Yale University Press, New Haven & London: 2004.




Donnerstag, 1. Dezember 2011

Willkommen!

Hier wird demnächst ein umfangreicher Überblick meiner Arbeiten erscheinen.